Versicherung im Vergleich – Berufsunfähigkeit

Wer berufsunfähig wird, sollte im Vorsorge getroffen haben Berufsunfähigkeitsversicherung im Vergleich
Wie geht es weiter, wenn Sie morgen berufsunfähig werden? Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört - egal ob Hausfrau, Angestellter, oder Selbständiger zu den wichtigsten Versicherungen. Wie es sich beruflich tatsächlich entwickeln wird, kann noch keiner sagen - es gibt Dinge, die laufen anders, als man denkt.
Wie relevant eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist und wer sie überhaupt braucht? Auf was sie bei der Berufsunfähigkeitsrente achten sollten, um sich im Ernstfall abzusichern? Orientieren Sie sich nicht an der preisgünstigsten Versicherung. Achten Sie besonders auf gute Vertragsbedingunen und rückwirkende Anerkennung der Berufsunfähigkeit. Sehen Sie weitere Tipps von dem Versicherungsexperten im Video:

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Wann sollten Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?
Wichtig, vor allem junge Menschen, sollten eine Berufsunfähigkeitsversicherunga abschließen.

Wann zahlt eine Berufsunfähigkeitsversicherung?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt dann, wenn Sie aus Krankheitsgründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Die Höhe der Rente können Sie persönlich vereinbaren. Achten Sie auf gute und ausreichende Absicherung, sowie gute Vertragsbedingungen.

Gerne können Sie hier das folgende Formular ausfüllen, wenn Sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen möchten.

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2 Responses to “Versicherung im Vergleich – Berufsunfähigkeit”

  1. Marciane sagt:

    Interessantes Thema hier.Grunds tzlich sethen die kosten f r die Versicherungen, die man abschlie t, in jedem Angebot drin, nur meist sehr versteckt.Das sind die Kosten, die die Versicherung vom Kundenbeitrag ber die Jahre einbeh lt. Das k nnen bei einer gr eren Altersvorsorge schnell mal ein paar tausend Euro sein.Unterscheiden muss man zun chst: das sind nicht die reinen Provisionen, die an den Makler gehen.Wieviel dieser verdient, h ngt von seinem Verhandlungsgeschick ab, und auch davon, ob und welche Versicherung verkauft werden will oder nicht.Letztlich sind das (auch wenn Kollegen mich jetzt daf r pr geln) im Bereich Lebensversicherung ca. 4% der vom Kunden gezahlten Beitragssumme, im Bereich krankenversicherung 7-8 Teil-Monatsbeitr ge, und im Bereich Sach ca. 20-25% der Pr mie ohne Versicherungssteuer.Die ausgewiesenen Kosten in den Versicherungen sind h her.Kleines Beispiel:Altersvorsorge (Basis-Rente)37 Jahre Laufzeit, 100 monatlicher Beitrag, Beitragsbefreiung bei Berufsunf higkeit.Auszahlung einer lebenslangen Rente.Der Kunde bezahlt also 100,- x 12 Monate x 37 Jahre = 44.400,- €.Aus dieser Summe gibts f r den abschlie enden Makler/Mehrfachagenten/Vermittler also ca. 4% daraus, sprich runde 1.800,- €.Gesamt-Kosten (kumuliert und immer die maximale gerechnet) sind ca. 9.000 Euro.Das klingt f rs erste Mal viel, aber man muss es im Vergleich sehen.Trotz der hohen Kosten kommt bei dieser Art der Altersvorsorge immer noch mehr Kapital zusammen wie beim vergleichbar besparten Tagesgeld-Konto mit 3,5% Verzinsung.Die lebenslange Rente daraus ist sogar noch um 300 EUR mtl. h her als wenn ich vom Tagesgeldkonto monatlich 20 Jahre runterlebe .und wenn ich die gleiche Rente vom tagesgeld-Konto hole, reichts f r 11 jahre.lange Rede, kurzer Sinn:Die Kosten, die der reine Versicherungs- Fuzzi verdient, lassen sich herausrechnen, aber teilweise vernachl ssigen, da letztlich die XY-Police vom Versicherungsmakler die gleichen kosten einkalkuliert hat wie wenn man sie von der Stange beim Vermittler selber kauft.Und wieviel ein Makler an einer Versicherung verdient, ist nicht so geravierend unterschiedlich wie meist landl ufig vermutet wird.Mir pers nloich ist es schlichtweg zu dumm, bei einem Antrag dauernd rauszusuchen, welche Courtage die eine oder die andere Versicherung bezahlt.Letztlich hafte ich pers nlich mit meinem Verm gen f r alles, was ich empfehle. daher w re es f r mich selbst nicht sinnvoll, hier wegen 500,- € mehr Einmalumsatz einen Quatsch zu erz hlen, und mir daf r dann die berufliche Grundlage kaputt zu machen.Nat rlich gibt es dahingegen einige Vertriebspools, die so arbeiten, weil 70% der Mitarbeiter sowieso nach 1 Jahr nicht mehr da sind.Ich denke da kommt es viel auf pers nlichen Kontakt und Vertrauen an.Und ich m chte vom kunden viel wissen, damit ich seine genaue Situation kenne, und ihm das wirklich passende Produkt vermitteln kann. Und f r einen Blick in meine Buchhaltung habe ich dabei meist sowieso keine Zeit.Ich freue mich aber, dass sowas auch hier Thema ist, und stehe gerne f r R ckfragen zur Verf gung.PS: danke f r die Empfehlung an Herrn G nstig . -11War diese Antwort hilfreich?

  2. Gisela Blech sagt:

    Die Berufsunfähigkeit ist ein sehr wichtiges Thema. Was passiert eigentlich, wenn man seinem Beruf von heute auf morgen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nachgehen kann?
    Jeder Arbeitnehmer in Deutschland baut sich einen Lebensstandard auf, den man mit der Zeit schätzen und lieben lernt. Viele machen sich jedoch keine Gedanken darüber was passiert, wenn dieses Gehalt plötzlich wegfallen sollte.
    Deshalb ist das Thema für alle Arbeitnehmer so wichtig.
    Zudem ein guter Bericht, wie ich finde.
    Grüße, Gisela